Betreutes Wohnen, Pflegeheim und Hospiz
29. Oktober 2015

Andreas Metz, Bürgermeister von Ilvesheim, beobachtete mit Freude, dass Professor Dr. Peter Frankenberg (links) für die Heinrich-Vetter-Stiftung und Regina Hertlein den Neubau von drei verbundenen Gebäuden mit barrierefreien Wohnungen, 42 Pflege- und 8 Hospizzimmer vereinbarten.
Während die Stiftung als Bauherr fungiert ist der Caritasverband als Betreiber mit im Boot.
Das Gebäude wird neuesten energetischen Aspekten entsprechen und durch den Anschluss an den großzügigen Skulpturenpark der Heinrich-Vetter-Stiftung zusätzlich eine hohe Lebensqualität bieten. Der Park soll mit rollstuhlgerechten Wegen ausgestattet, zur Erholung der Hausbewohner und deren Gäste zugänglich sein. Angedacht sind auch Kontakte zwischen Senioren und Mädchen und Jungen des Kinderhauses „Zauberlehrling“. Außerdem wird es Bildungs-Veranstaltungen aller Art geben, verantwortlich für Koordination und Organisation wird Antje Geiter sein, die auch die Zusammenarbeit mit verschiedenen lokalen und regionalen Einrichtungen und Vereinen fördern soll. Mit diesen Gesamtmaßnahmen soll auch dem Willen Heinrich Vetters entsprochen werden, so Stiftungsvorsitzender Frankenberg zu den baulichen Veränderungen und zur Einbeziehung von Vetter-Haus und Skulpturenpark in dieses Gesamtkonzept.
Tk. /BILD:HVS
Oktober 2015