Helene Hecht-Preis als wirksames Zeichen für die Chancengleichheit
03. November 2021

Mit dem Helene Hecht-Preis fördert die Stadt Mannheim durch den FrauenKulturRat herausragende Leistungen von Frauen aus dem Kunst- und Kulturbereich in der Metropolregion Rhein-Neckar. Die Schirmherrschaft hat 2021 die Staatssekretärin im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, Petra Olschowski MdL, und der Mannheimer Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz übernommen.
Seit 2010 vergibt der FrauenKulturRat in einem zweijährigen Turnus die Preise in unterschiedlichen Kategorien. Die Heinrich-Vetter-Stiftung, die seit Jahren die Verleihungsveranstaltung unterstützt, begrüßt, wie Bereichsleiterin Antje Geiter betont, den Helene Hecht-Preis als wirksames Zeichen für die Chancengleichheit im Kulturbereich. Der Preis mache die Arbeit von Künstlerinnen sichtbar, was ihnen allzu oft verwehrt bleibe, so unterstreicht Geiter weiter.
2021 erhielten die Preise in der Kategorie „Theater/Performing Arts/Darstellende Kunst“ das Künstlerinnenduo Lea Langenfelder & Sophie Lichtenberg (rechts), der Nachwuchspreis wurde an Julla Kroner vergeben. Tk/BILD:Fleck
Oktober 2021