Zum gemeinsamen Spiel fanden sich im Esszimmer der Heinrich-Vetter-Stiftung rund 30 Senioren, sehende und blinde Kinder aus der Schloss-Schule und Begleitpersonen zusammen. Antje Geiter (3.v.r.), die Sozialkoordinatorin der Stiftung, hatte sie eingeladen sich kennen zu lernen und miteinander verschiedene Tischspiele auszuprobieren. Beim „Mensch ärgere dich nicht“ war man sich rasch einig und los ging es. Bei anderen Spielen, wie UNO mussten erst die Regeln geklärt werden, aber bald herrschte an den Tischen bei den einzelnen Gruppen ein geschäftiges Treiben. „Es muss nicht die letzte Begegnung zwischen den Genrationen gewesen sein“, meinte eine der Seniorinnen zum Abschluss.
gs/BILD:HVS-ARCHIV
16.10.2018