Breite Förderung eminent wichtig
07. März 2018

Bei einem Zusammentreffen in den Räumen der Stiftung erklärte Prof. Dr. Peter Frankenberg, dass die Stiftung mit Fördermitteln in die Gebiete Bildung, regionale und lokale Kultur, soziale wie sportliche Initiativen dem Auftrag ihres Stiftungsgründers nachkomme, insbesondere auch das ehrenamtliche Engagement zu unterstützen. Diese breite Förderung sei eminent wichtig. Zusammen mit Sozialkoordinatorin Antje Geiter, bei der Stiftung zuständig für die Bereiche Kinder, Schulen, Jugend, Familien, Vereine und Senioren, übergab er an die Vertreter von sieben Organisationen Spendenumschläge.

Für das Familienprogramm beim Seckenheimer Straßenfest, für die Kooperation von Sängerbund und SV 98/07 zur musikalischen Früherziehung, für das vor über 60 Jahren von Heinrich-Vetter-mit angestoßene Ilvesheimer „Vetter-Turnier“, das mittlerweile Insel-Cup heißt, für die kulturelle Vielfalt der Aurelia, für den Förderverein der Stadtbibliothek Friedrichsfelder zur Leseförderung von Grundschulkindern, für das Angebot des Gesangvereins Frohsinn und für die Kulturstiftung des Rhein-Neckar-Kreises, die junge Künstler fördert, auch durch Konzerte im Haus der Heinrich-Vetter-Stiftung. Verständlich, dass bei der Scheckübergabe eine gelöste Stimmung bei (v.l.n.r.) Daniela Petzinger (Sängerbund Seckenheim), Antje Geiter (Heinrich-Vetter-Stiftung), Jürgen Zink (IG Seckenheimer Vereine), Hans Werner (Kulturstiftung Rhein-Neckar-Kreis), Dieter Beier (Frohsinn Friedrichsfeld), Karl-Heinz Lohnert (Aurelia Ilvesheim), Prof. Dr. Peter Frankenberg (Heinrich-Vetter-Stiftung), Holger Schmid (Badischer Rennverein), Kristin Hätterich und Oliver Müller (beide Förderverein Stadtbücherei Friedrichsfeld), Dr. Thorsten Wagner (SpVgg Ilvesheim/Insel Cup) und Gerhard Krieger (Vorsitzender Frohsinn Friedrichsfeld). 

Bild und Text Hartwig Trinkaus

07.03.2018