Erstmals förderte die Heinrich-Vetter-Stiftung mit einem Award Kindergarten-Projekte, die außergewöhnlich für die Bildung und Entwicklung der Kinder und damit etwas „Besonderes“ sind. Prof. Dr. Peter Frankenberg (7.v.r.), Vorstand der Stiftung, übergab zusammen mit der für soziale Kontakte der Stiftung zuständigen Mitarbeiterin Antje Geiter (4.v.r.) an zehn Projekte, die als förderwürdig eingestuft wurden, je einen Umschlag. Antje Geiter ging zuvor jeweils kurz auf die einzelnen Ideen vom Kinderhaus Senta Park, Neckarau, Eltern Kind Zentrum Oberer Ried, Kinderhaus St. Lioba Speckweg, Kinderhaus Torwiesenstraße, Lindenhof, Kinderhaus des Studierendenwerks, Tageseinrichtung „Arche Noah“, Metropoliten International School, und der Kindertagesstätte „Guter Hirte“, Schönau, ein. Da ging es um Aktivitäten wie „Jung und Alt“, „Lehm-Ofenbau“, Eltern- und Kind-Kommunikation, „Picknick-Ecke“, „Baumgesichter“, kindgemäße Hygieneschulung, Projekt „Piano Club“, „Gemeinsam Kochen mit den
Eltern“, „Wald in der Stadt erleben“ oder einen Spielplatz zum lebendigen Garten umzugestalten. Geiter lobte die Kreativität der Kindertagesstätten und lud bereits jetzt zur Teilnahme am 2. Kindergarten-Award der Heinrich-Vetter-Stiftung für das Jahr 2016/17 ein.
BILD: HVS Archiv
31.05.2016